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Erfahrungsberichte

Hier haben Sie die Möglichekeit Erfahrungen sowie Feedbacks zu meinem Kursen zu erhalten, oder eigene Statements ab zu geben.

Hier finden Sie weitere HypnoBirthing Geburtserlebnisse aus der ganzen Welt. 

 

 

Geburtsbericht 2019
K&N 2019
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Kommentare

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  • Katharina (Dienstag, 19. Januar 2021 13:17)

    Am Dienstag (12.01.) hatten wir einen Kontrolltermin im Krankenhaus, um die Versorgung vom Kleinen zu überprüfen weil er lt. den Untersuchungen immer sehr zart war.
    Der Termin war um 9.00 Uhr in Feldkirch, eine Stunde Autofahrt vom Oberlech entfernt.
    Auf der Fahrt habe ich festgestellt, dass die Übungswellen zum ersten Mal schmerzhaft sind - ich hab ein Ziehen im Rücken gespürt.
    Im Krankenhaus hat das CTG ergeben, dass Wehentätigkeit da ist & das Baby sich fleißig bewegt. Der Ultraschall war gut, genügend Fruchtwasser und der Doppler unauffällig.
    Auf meine Frage, ob man eine Tendenz merkt, ob er sich bald auf den Weg machen könnte (es war uns wichtig zu wissen, weil durch starken Schneefall der Pass zugehen könnte und wir dann nicht ins Krankenhaus kämen) meinte der Arzt: Nein, der liegt noch weit oben, das wird noch dauern. Kommen Sie in einer Woche zur nächsten Kontrolle.
    Abgetastet hat er nichts.
    Also gut, wieder nach Hause.
    Der Nachmittag war durchzogen von den gleichen unangenehmen Wellen - aber nachdem ich ja frisch von der Kotrolle kam, nahm ich an, dass das wohl einfach Senkwellen sind.
    Abends waren die Abstände bei 10-15 Minuten, ein Bad sollte Abhilfe schaffen.
    Leider waren die Schmerzen immer noch da, also probierte ich einfach zu schlafen. Nach einer Stunde bin ich wieder aufgewacht, die Schmerzen sind immer unangenehmer geworden. Ich habe wieder begonnen die Wellen zu stoppen, 6 Minuten Abstand.
    Vielleicht hilft ja dieses Mal ein Bad - mittlerweile war es 3 Uhr. In der Badewanne hat sich der Abstand auf 4 Minuten verkürzt, also wieder raus und ab ins Bett.
    Die Abstände haben sich bei ca. 7 Minuten eingependelt, an Schlaf war nicht mehr zu denken. Aber ich war doch gestern noch bei der Kontrolle ...
    Um mir Sicherheit zu verschaffen, rief ich im Kreißsaal an:
    „Hallo, ich war gestern zur Kontrolle bei euch und habe seitdem schmerzhafte Wehen in regelmäßigen Abständen, ein Bad hat nicht geholfen, kann es sein, dass die Geburt losgeht?“
    „Wann ist Ihr ET?“ „In einer Woche genau.“
    „Na dann, keine Eile, das werden Senkwehen sein. Auf Wiederhören“
    Wenn also die Kontrolle nichts ergeben hat ... und die Dame am Telefon meint, es sind keine Wellen ... dann sollt ich mich wohl nicht so anstellen.
    Also habe ich weiter versucht die Wellen zu veratmen und habe mich bereits bei jeder vor Schmerzen gekrümmt.
    2 Stunden später meint Ingo, er mache das nicht mehr mit, wir fahren jetzt. Außerdem herrscht Schneegestöber, sicher ist sicher.
    Gesagt, getan - Tasche gepackt, ab zum Auto, durch Tiefschnee gefahren, einem Sondertransport hinterher und an einem Unfall vorbei. Der Wehentracker zeigte während der 90minütigen Fahrt regelmäßige Wellen im Abstand von 4 Minuten an.
    Aber sind ja wahrscheinlich nur Senkwellen ... Einfach veratmen.
    Im Krankenhaus um 7.00 Uhr angekommen, wurde ich zuerst blöd angeschaut - was ich da mache, ich habe erst in einer Woche wieder einen Termin.
    Also hab ich drum gebeten trotzdem in den Kreißsaal zu dürfen, ich würde gerne kontrollieren lassen, ob das wirklich nur geburtsunwirksame Wehen sind. Ok, ich darf rein.
    Von einer sympathischen Hebamme empfangen wurde ich gleich in das Wehenzimmer gebeten, um den Muttermund zu kontrollieren und CTG zu schreiben.
    Befund: Muttermund ist 5 cm geöffnet, ich kann gleich da bleiben!
    Meine Überraschung war groß - es geht also wirklich los!
    Ingo durfte zu mir und nach dem CTG ging es in den Kreißsaal.
    Die Hebamme hat mich gelobt, dass ich die Wellen super veratme - ich hab ihr gesagt, dass ich gehofft hatte, dass es mir die Schmerzen etwas erleichtert. Sie hat dann gemeint, dass es zumindest dem Kind hilft, wenn ich ordentlich weiter veratme.
    Kaum umgezogen, ist mit einer intensiven Welle auch die Fruchtblase geplatzt. Die Hebamme hat den Muttermund wieder kontrolliert (1 Stunde nach dem ersten Abtasten) und war fasziniert, dass er schon 10 cm geöffnet war!
    Es war mittlerweile 8.00 Uhr und die Hebamme hat uns versprochen, dass wir bald unseren Jungen in den Armen haben werden.
    Mir fiel das Veratmen immer schwerer, ich fühlte mich jetzt schon am Ende meiner Kräfte angekommen. Unentwegt hab ich gewimmert, dass ich nicht mehr kann ... Auf die Frage, ob eigentlich eine PDA möglich wäre, meinte die Hebamme: „Bis die wirkt, ist euer Kind schon auf der Welt! Du machst das so gut, du schaffst das auch ohne!“
    Also weiterkämpfen.
    Ingo hat mich ständig mit einem kühlen nassen Tuch abgewischt und versucht, mir gut zuzureden.
    In den Wellenpausen versuchte ich so viel Kraft wie möglich zu schöpfen und bin in mich gegangen. Anweisungen habe ich fast gar nicht wahrgenommen, ich hab den Fokus komplett nach innen gerichtet.
    Nach verschiedenen Positionswechseln - sitzend, linke Seite liegend, rechte Seite liegend, haben wir die letzten Presswellen am Rücken liegend versucht. Mit Unterstützung von Ingo habe ich bei jeder Welle drei mal kräftig gepresst - immer mit dem enttäuschenden Ergebnis, dass unser Sohn immer und immer wieder zurückgerutscht ist.
    Gefühlt unendlich lange das gleiche Prozedere, bis ich „Wehentropf“ gehört habe.
    Als ich das wahrgenommen habe, habe ich versprochen alles zu geben, nur bitte kein Wehentropf.
    Gesagt, getan - es kam noch eine weitere Hebamme, die über meinen Bauch das Baby daran gehindert hat, wieder zurückzurutschen. Nach der nächsten Welle hielt ich um 10.39 Uhr unseren Sohn Lorenz im Arm - unbeschreiblich, sein größtes Glück endlich kennenzulernen ♥️

  • Opa (Dienstag, 19. Januar 2021 13:16)

    Die Geburt meines Enkels:
    Katharina kam am Dienstag von der Untersuchung im Krankenhaus Feldkirch wieder nach Hause ins Bergkristall -und Ingo musste gleich weiter zum Zahnarzt nach St. Anton wegen seines gebrochenen Zahns. Der untersuchende Arzt meinte zu Katharina, es wird wohl noch einige Tage dauern und sie bekam einen neuen Untersuchungstermin am 19. Jänner. Am Nachmittag kam ihre Freundin, Nina Ortlieb die Schirennläuferin, zu Besuch und blieb gleich bis zum Abend. Katharina saß mit am Tisch und Wehen setzten ein. Als Nina gegangen war wollte Katharina ein heißes Bad nehmen damit die Schmerzen der Wehen vergehen. Hat nicht so geholfen wie erwartet. Nachdem wir alle zu Bett gingen ist Katharina um 03.00 Uhr nochmals in die Badewanne. Keiner hat das bemerkt. Hat aber wieder nicht geholfen. Um kurz nach fünf ist Renate aufgestanden und Katharina und Ingo standen mit gepacktem Koffer vor ihr. Sie wollten sofort los. Draußen hat es stark geschneit und zu dem vielen Neuschnee kam über die Nacht noch einiges hinzu. Mit dem Allrad Chevrolet den wir diesmal mit nach Lech genommen hatten, fuhren die Beiden dann vorsichtig den Berg hinunter. Wir waren dann richtig erlöst, als Ingo um 7:00 Uhr anrief und meldete, dass sie im Krankenhaus angelangt waren. Dann gleich in den Kreißsaal und um 10.39 Uhr war Lorenz geboren. Ingo war dabei und half was er konnte. Dann lief das Telefon heiß, Fotos wurden verschickt und der ganze Tag hatte kein anderes Thema. Am Donnerstag (gestern), dem ursprünglichen Kontrolltermin, wurden sämtliche Straßen wegen des anhaltenden Schneesturms gesperrt, man konnte nicht einmal von Oberlech nach Lech!!!
    Was für ein Glück und eine Fügung, da doch mein Vater, den wir alle sehr verehren, auch am 13. Jänner (1927) geboren wurde. Das ist wie ich meine ein tolles Omen. Jetzt werden alle Untersuchungen bei Lorenz durchgeführt und morgen sollte die junge Familie wieder nach Hause kommen. Sicher ist das aber noch nicht, da es immer noch schneit und auf den Straßen chaotische Zustände herrschen. Am Samstag scheint sich das Wetter zu bessern, bevor am Sonntag nochmals eine Ladung Schnee von Frau Holle geliefert wird.

  • Silvia (Freitag, 08. Januar 2021 12:15)

    Der Kurs bei Andrea und Katharina nahm mir sehr viel Angst vor der zweiten Geburt unserer Tochter. Viele Bedenken konnten in einem offenen und vertrauten Rahmen angesprochen werden. Die Bedenken wurden liebevoll von Andrea und Katharina in Vertrauen gepackt und am Ende des Kurses konnte man es kaum erwarten, die Geburt endlich zu erleben, ohne dass man eine Angst verspürte.
    Denn bei meinem ersten Kind hatte ich einen Kaiserschnitt bzw. Bauchgeburt weil ich eine Schwangerschaftsvergiftung mit hohem Blutdruck hatte.
    Mein Mann bereute es zweimal beim Kurs nicht dabei gewesen zu sein, weil er auf unser erstes Kind aufpasste. Er als Mann fand die Inhalte sehr spannend und gut.
    Dieser Kurs hat mir viel Einsicht und Verständnis gegeben, dass jedes Kind seine eigene Geburtsgeschichte hat und das jede Schwangerschaft komplett einzigartig ist. So hatte ich dann eine tolle und angenehme 2. Geburt meiner Tochter, die ich ohne diesen Kurs mit nicht so viel Gelassenheit erlebt hätte.
    Herzlichst, Silvia + Markus = Manuk & Saria Mila

  • Daniela und Marian (Montag, 17. August 2020 10:46)

    Als ich schwanger wurde hat mir eine gute Freundin sofort gesagt:" Ich weiß es ist noch früh, aber ich empfehle dir meine Hebamme und ich bin mir sicher sie wird dir gefallen und es wird passen!"
    Und Recht hat sie behalten. Schon beim ersten Kennenlernen war mir Andrea auf Anhieb sympathisch. Ihre ehrliche, lustige und authentische Art haben mir sofort imponiert.
    So war es für mich klar, dass ich den Hypnobirthing Geburtsvorbereitungskurs bei ihr besuchen möchte. Mein Mann Marian war zwar skeptisch, besuchte den Kurs aber dennoch mit mir gemeinsam. Jede Einheit war ein richtiges, schönes Erlebnis. Vor allem haben wir auch drei ganz nette Pärchen kennen gelernt mit denen wir heute noch Kontakt haben.
    Die Regenbogenentspannung und die Geburtsaffirmationen haben mir geholfen der Geburt gegenüber offen zu bleiben und mich auf diese spannende Erfahrung einzulassen. Meine Lieblingsaffirmation war von Beginn an :"Ich nehme jede Wendung an, die die Geburt bringen mag."
    Sie hat perfekt zu meiner bzw unserer Geschichte gepasst und ich bin seit 11. Mai 2020, 00: 29 eine ganz stolze Mama. Unser Sohn macht mich und meinen Mann jeden Tag sehr glücklich.

    Danke auch an Katharina und Daniela! Macht weiter so und bleibt so liebenswert wie eure Mama!
    Danke, dass ihr uns mit so viel Herz begleitet habt und immer noch begleitet!

  • Alexandra (Dienstag, 20. März 2018 20:03)

    Als ich im März 2017 schwanger wurde, war mir von Anfang an klar, dass ich, aufgrund der Horrorgeburtsgeschichten einen Kaiserschnitt haben möchte und eine normale Geburt nicht infrage kommt. Mein Gyn hat mir dann aber davon abgeraten, da es bei Folgeschwangerschaften eher zu Komplikationen komme kann, dieses Risiko wollte ich ungern eingehen, da ich ja noch weitere Kinder haben möchte. Geburtstermin war der 09.12. und Ende September habe ich durch Zufall von Hypnobirthing erfahren. Da ich bereits Erfahrung mit Hypnose hatte, wusste ich es kann funktionieren. Sodann hab ich mich recht spät eigentlich für einen Kurs eingeschrieben, das war bereits im Oktober. Mein Partner, welcher anfangs recht skeptisch war, und ich füllten uns von Anfang an sehr wohl. Teilweise war mein Partner tiefer in Hypnose als ich 😊. Ich habe mich so gut es ging an alle Übungen gehalten um mich perfekt vorbereiten zu können. Nun am 02.12. um ca. 22:30 platzte meine Fruchtblase (ausgerechnet auf einer Toilette in einem Cafe in der Stadt), ich habe mich so sehr gefreut, so wie es mir Andrea gelehrt hat. Um 01.30 ca. fuhren wir ins Krankenhaus, bis dahin hab ich mich zu Hause super entspannen können, ich war noch duschen, hab die Tasche gepackt.. es konnte losgehen. Die Wellen waren noch sehr angenehm und ich konnte sie gut wegatmen. Im Kreiszimmer angekommen, erfuhr ich das mein Muttermund erst 1cm offen war, da wars dann knapp 02.30 Uhr. Man sagte mir, ich könnte noch rauf ins Zimmer. Es war Vollmond an diesem Tag, daher war die Station auch komplett ausgelastet und es dauerte bis sie ein Zimmer für mich hatten. In dieser Zeit war ich weiter in meiner „Arbeit“, ich habe alle Wellen toll veratmen können. 1 Stunde später ca. wollte man, bevor ich ins Zimmer gehe, den Muttermund kontrollieren und siehe da bereits 6cm. Da meinten sie, ich kann gleich im Kreiszimmer bleiben. Bedauerlicherweise fing ich aufgrund der Anstrengung meines Körpers an zu zittern, was meine Tiefenentspannung behinderte und ich meine Konzentration teils verlor und verkrampfte – was natürlich auch zu Schmerzen führte. Nach einer weiteren Stunde beschloss ich mir eine PDA legen zu lassen – in meinem Fall die beste Entscheidung. Die Ärztin hat die PDA so gut gelegt, dass ich jede Welle weiterhin spüren und daher gut weiteratmen konnte. Um 08.20 Uhr hat unser kleiner Schatz dann das Licht der Welt erblickt. Ich hatte einen Riss 1. Grades, war aber überhaupt nicht tragisch. Alles in allem war bzw. bin ich stolz auf mich… von einem geplanten Kaiserschnitt zu einer Spontangeburt. Beim 2. Kind werde ich sehr gerne wieder bei Andrea einen Kurs besuchen zum Auffrischen und Intensivieren, damit die 2. Geburt noch besser wird 😊 – ich freu mich.

  • Donna & Marion (Montag, 26. Februar 2018 13:11)

    "Nach vielen Diskussionen und einigen heftigeren „Zankereien“ konnte ich meine zweite Hälfte davon überzeugen, mich zum HypnoBirthing zu begleiten, da er auch bei der Geburt dabei sein wollte. Ich wollte mir damit vor allem die Angst vom gesamten Geburtsprozess nehmen.
    Andrea und Katharina haben uns durch die fünf Termine mit viel Spaß, ernster Thematik und leckeren Schokosnacks geführt. :) Ich habe dort und bei den zuletzt täglichen Übungen zu Hause gelernt, mich komplett zu entspannten, mein Umfeld auszublenden und jegliche negativen Gedanken und negativen Geburtserläuterungen, welche einem im Laufe einer Schwangerschaft aufs Ohr gedrückt werden, komplett auszublenden. Hat alles super geklappt und so lief es ab:
    03:45 Uhr: wurde wegen Flüssigkeitsabgang wach und habe dann noch 2 Stunden komplett entspannt weitergeschlafen und meinen Partner nicht informiert, er hätte mich vermutlich nicht mehr schlafen lassen;
    05:45 Uhr zweiter Flüssigkeitsabgang und Mario informiert, dass er seine Termine absagen muss, da unsere Prinzessin im Anmarsch ist; habe dann meinen ELKI-Koffer fertig gepackt (da 25 Tage vor EGT), geduscht, gefrühstückt (man weiß ja nicht, wie lange es dauern wird), ein Gläschen HypnoBirthing-Sekt mit Mario zur Entspannung getrunken und dann ging es mit dem Auto in Richtung ELKI
    8:15 Uhr Aufnahme im ELKI und nach Untersuchung wurde festgestellt, dass es kein Fruchtwasser war, das abgegangen war - Muttermund war 1 cm geöffnet;
    ca. 09:45 Uhr fuhren wieder nach Hause, da ich am 3.8. nicht bei gefühlten 40 Grad im ELKI meine Wellen abarbeiten wollte - lieber zu Hause im gewohnten Umfeld. Bei der Heimfahrt haben die Wellen begonnen stärker zu werden. Zuhause habe ich zwischen den Wellen Hühnersuppe gelöffelt, weil ich furchtbar hungrig war, vor den Nudeln in der Suppe hat es mich lustiger Weise geekelt;
    ca. 11:00 Uhr Mario rief die Rettung, da ich nicht mehr mit dem Auto fahren wollte, da Sitzen die schlechteste Position war;
    ca. 11:30 Uhr im ELKI angekommen war der Muttermund komplett verstrichen;
    tadaa: um 12:34 Uhr kam unsere wunderschöne Prinzessin ohne Schmerzmittel, ohne PDA und ohne gröberen Dammriss (nur 1 kleine Naht) zur Welt.
    Unmittelbar nach der Geburt und mit der Maus in meinen Armen sagte ich vollen Ernstes: Wenn jede Geburt so verläuft, bekomme ich noch fünf Kinder <3
    Am Ende des Tages konnte mein Partner verstehen, warum ich diesen Kurs unbedingt machen wollte und dass jeder einzelne Cent gut investiert war :)
    An dieser Stelle ein großes DANKE an Andrea (HypnoBirthing, Stillberatung, Babypflege), Katharina (HypnoBirthing) und an Daniela (Logopädie) - macht unbedingt genau so weiter."

  • maria (Dienstag, 06. Februar 2018 13:28)

    habe 2015 bei meinem ersten Kind mit meinem Mann den Geburtsvorbereitungskurs bei Andrea gemacht. Wir waren beide sehr zufrieden und haben uns gut aufgehoben gefühlt. Besonders gefallen hat mir, dass Andrea nicht polarisiert und mir vermittelt hat, in Ruhe Schritt für Schritt auf die vielen Eventualitäten und Wendungen einer Geburt gelassen zuzugehen.
    Jetzt 2018 ist unser zweites Kind auf die Welt gekommen. Zeit- und ortsmäßig halber haben wir keinen Kurs mehr besucht. Bei der Geburt war dann aber alles wieder da: die Ruhe und das Vertrauen.
    Der Kurs hat sich definitiv ausgezahlt:)
    Danke nochmal!!

  • Nina und Hannes (Mittwoch, 31. Januar 2018 12:18)

    Hypnobirthing. Grundsätzlich dachte ich, das ist nichts für mich/uns. Ich hatte vor allem Angst, was während der Geburt passiert, Angst vorm Mutter werden...
    Ich ließ mich auf den Kurs bei Andrea und Daniela ein. Ich dachte daran dass es mir sowieso nicht mehr schlimmer gehen könnte.

    Was soll ich sagen, ich hab mich erstaunlich wohl gefühlt. Ich konnte mich extrem schnell fallen lassen, ich fühlte mich in allem unterstütz und aufgehoben. Die Übungen taten mir so gut, dass sich nach und nach ein immer positiveres Gefühl einstellte, ich fühlte mich gut auf alles vorbereitet, ich wusste genau was dann passiert und warum. Mit diesem Wissen und der Hypnobirthing Vorbereitung konnte die Geburt unseres Sohnes nur gut werden :)

    Ich war Berufsreiter und machte mir vorher natürlich auch Sorgen wegen meiner starken Beckenbodenmuskulatur (bei Reitern und Tänzern) aber die Bilder die Andrea und Daniela in meinen Kopf projeziert hatten, bzw die sie mich gelehrt hatten abzurufen... Machten das ganze zu einer sehr sehr ruhigen und sehr entspannten Geburt <3

    Mein Partner ist daneben fast eingeschlafen, mehr muss man glaube ich nicht sagen 😄 ich war so entspannt, als die Hebamme nach 2 Stunden den Muttermund kontrollieren wollte, sagte sie belustigt: Haha Frau... das Köpfchen ist ja schon gleich da :D es war wirklich lustig.

    Ich könnte ja noch ewig weitererzählen, aber Fakt ist, der Kurs mit den Beiden oben genannten Damen entspannt mich heute noch wenn ich mal wieder das Gefühl habe: das könnte ich womöglich nicht schaffen :)

    Danke dafür.

  • Miriam und Emanuel (Sonntag, 17. September 2017 13:10)

    Am 12.9.2017 kam unsere wundervolle,gesunde,ganz besondere Tochter Elea auf die Welt ! Ihre Geburt war für mich wirklich leicht zu bewältigen ,um 3 Uhr Früh platzte die Fruchtblase,um 8.34 Uhr war sie bei uns,es ging so schnell,sanft,locker und wirklich gut und leicht aushaltbar für mich! Ich muss sagen ich hab mich nach dem Hypnobirthing Kurs,jeden Tag sehr intensiv,in den Moment der Geburt reinversetzt,mir immer wieder ganz genau visualisiert wie es sein wird.Zusätzlich natürlich alle anderen Tips und Tricks von Andrea die den Körper gut tun und gut vorbereiten umgesetzt. Der Geist ist zu ALLEM fähig -was im Körper erfahren wird,wird im Geist bestimmt , es ist wirklich so. Ich durfte durch Hypnobirthing erfahren,meinen Körper zu vertrauen,es ist ganz einfach .Ich wurde stark und weiß nun dass ich alles sein kann was ich will, ich bin die ganze Natur und umgekehrt, alles ist eins in Harmonie wenn man sich darauf einlässt.Danke Andrea ,du machst ganz was tolles, eine sehr gute Sache für alle werdenden Mamas, weiter so!! Alles Liebe Miriam

  • Tanja & Daniel (Donnerstag, 27. April 2017 14:25)

    Wir müssen zugeben, dass wir am Anfang ein wenig skeptisch dem ganzen Thema gegenübergestanden sind. Nach dem Kurs waren wir aber vollauf begeistert! Neben den eigentlichen Hypnobirthing- wurde auch ein Geburtsvorbereitungskurs integriert.

    Die gesamte Geburt wurde sehr detailliert und aufschlussreich erklärt und beschrieben. Alle Fragen die wir hatten, wurden verständlich beantwortet und was wir ganz toll fanden, dass sich wirklich viel Zeit dafür genommen wurde.

    Die einzelnen Atemübungen, wurden uns einfach und mit anschaulichen Übungen beigebracht. Auch die Erzähl-Reisen waren etwas Besonderes und durch das ganz bewusste Atmen konnten wir uns schnell entspannen und darauf einlassen.

    Am Ende bleibt uns nur noch zu sagen, dass dieser Kurs wirklich empfehlenswert ist!

    Andrea und Kathi, Ihr macht eure Arbeit richtig gut! Wir fühlten uns wohl und hatten auch sehr viel Spaß dabei. Danke für alles und macht weiterhin so tolle Kurse.

    Wir freuen uns schon riesig auf die bald anstehende Geburt und werden euch natürlich davon berichten.
    Alles Liebe Tanja & Daniel

  • Sabrina & Christoph Schlintl (Dienstag, 01. März 2016 10:39)

    Nachdem wir gestern unseren letzten Hypno Birthing Kurs hatten, möchten wir unsere Erfahrungen gerne mit euch teilen.
    Durch eine liebe Bekannte, die selbst den Kurs besucht und eine wunderschöne, natürliche Geburt hatte, bekamen wir den Tipp, uns in Sachen Geburtsvorbereitung an Andrea zu wenden. Mit ganz viel
    Neugier meldeten wir uns also für das Hypno Birthing an und unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Besonders die Entspannungsübungen von Katharina haben uns (besonders aber mir) geholfen, unsere
    Ängste hinsichtlich der Geburt, der neuen Lebenserfahrung mit Baby und vielem mehr besser in den Griff zu bekommen. Bevor ich den Kurs besuchte, sagte mein Mann sehr oft zu mir, ich solle doch
    einfach entspannter sein und mich auf die Geburt freuen. Leider fiel mir das aufgrund negativer Gedanken, die tagtäglich durch meinen Kopf schwirrten sehr schwer, aber bereits nach der ersten Sitzung
    merkte ich förmlich, wie mein Körper anfing sich immer mehr zu entspannen. Durch die täglichen Übungen, das Anhören der CD und das Lesen des Buches gelang es uns immer besser uns mit Freude auf die
    Geburt unseres Sohnes vorzubereiten. Wir hatten jetzt endlich eine Art Konzept, mit dem wir arbeiten konnten. Neben den Entspannungsübungen halfen uns die vielen, wertvollen Tipps von Andrea und die
    genauen Ausführungen, wie denn eine Geburt eigentlich abläuft/ablaufen kann, uns in Ruhe und mit ganz viel Zuversicht auf diesen besonderen Tag in unserem Leben vorzubereiten. Ich muss zugeben, dass
    ich vorher schon ein komisches Gefühl im Magen hatte, wenn ich an die Geburt dachte. Jetzt nach dem Kurs verspüre ich nur noch Freude und ich kann es kaum erwarten, dass unser Leo endlich in unser
    Leben tritt.
    Andrea und Katharina haben ihren Teil beide so toll gemacht, dass wir sie nur weiterempfehlen können. Der Kurs ist die perfekte Kombination aus Theorie und Praxis. Dadurch, dass die theoretischen
    Ausführungen immer von angenehmen Entspannungsübungen abgelöst wurden, verging die Zeit jedes Mal wie im Fluge und es wurde nie zuviel. Wir können wirklich jedem, der sich eine natürliche Geburt
    wünscht, ans Herz legen diesen Kurs zu besuchen. Die Erfahrungen, die man hier sammelt, helfen einem nicht nur bei der Geburtsvorbereitung, sondern auch im alltäglichen Leben. Man lernt auf seinen
    Körper zu hören, negative Gedanken auszuschließen und kann somit auch besser mit nicht-vorhersehbaren Ereignissen umgehen. Wir freuen uns auf die Geburt und werden natürlich auch danach berichten,
    wie es uns dabei ergangen ist.
    Alles Liebe Sabrina & Chistoph

  • Gunther & Ines (Donnerstag, 25. Februar 2016 18:55)

    Nun ist unser Junior schon bald 1 Jahr alt und ich wollte nochmals ein positives Feedback geben. Unser Martin entwickelt sich super und ist vorallem, im Vergleich zu anderen Gleichaltrigen Kindern,
    sehr ausgeglichen und überhaupt nicht ängstlich. Wir bekommen, wenn wir auswärts auf Besuch sind, immer ganz erstaunte Rückmeldungen, dass die Leute selten ein so ausgeglichenes und braves Kind
    gesehen haben (obwohl er zu Hause schon Gas geben kann). Er kann sich wunderbar selbst beschäftigen, braucht aber trotzdem immer was zu tun, und hat zu unserem Erstaunen von Anfang an einen starken
    Willen gezeigt. Wenn er was nicht kriegt dann protestiert er doch lautstark.
    Ob unser großes Glück mit dem Nachwuchs alleine am Hypnobirthing liegt, kann man natürlich nicht sagen. Ich denke jedoch, dass der Grundstein für das große Vertrauen in uns schon im Mutterleib und in
    der Zeit danach aufgebaut wurde, wozu das Hypnobirthing doch einen wesentlichen Teil beigetragen hat. Vorallem der ruhige und unerschrockene Umgang mit dem Baby in den ersten Wochen nach der Geburt,
    den wir durch den Kurs erlernt hatten, hat doch wesentlich beigetragen. Danke an Andrea und ihr Team!

  • Gunther & Ines (Montag, 16. Februar 2015 16:16)

    Ein großartiger Kurs der sehr empfehlenswert ist. Besonders toll war der spürbare Enthusiasmus und die liebe zum Thema Kinder und Geburt, gemeinsam mit dem großen Erfahrungsschatz den Frau Murer als
    Hebamme und Mutter mitbringt. Für gestresste Väter ist der Kurs ebenfalls empfehlenswert, da es Entspannungsreisen gibt und Entspannungstechniken einen hohen Stellenwert im Kurs haben.

  • Lisa (Sonntag, 01. Februar 2015 13:33)

    Hallo!

    Es ist mir wirklich ein Anliegen, meine tollen Erfahrungen bei Andrea und ihrem Team zu posten.

    Mein Mann und ich haben 2014 den Kurs bei Andrea gemacht und wir waren beide absolut begeistert. Mir hat das Wissen um die Natürlichkeit der Geburt und die vielen Übungen - insbesondere die Atmung -
    sehr durch die Geburt geholfen. Ich bin richtig \"in meine Kraft\" gekommen und konnte die Wellen sehr gut verarbeiten. Ich blieb ruhig und ließ mich durch Nichts aus meiner Ruhe bringen, ganz so wie
    wir es bei Hypo Birthing gelernt und geübt hatten.
    Ich danke dir Andrea und auch deinem Team für die wertvolle Unterstützung und kann absolut JEDER schwangeren Frau empfehlen, sich durch Hypo Birthing auf die Geburt vorzubereiten! Das Lesen des
    Buches ist zwar gut (zusätzlich), aber es kann niemals den Kurs ersetzen- ich vergleiche es am besten mit Yoga - ich kann auch nicht nur ein Buch über Yoga lesen, sondern ich muss es tatsächlich
    machen, anwenden und üben durch TUN! Und davor ist es sinnvoll, wenn mir dieses Tun jemand einmal zeigt.

    Übrigens fand ich auch den Kurs \"Stillen\" bei Andrea weltklasse und kann das ebenfalls JEDER schwangeren Frau empfehlen. Es macht wirklich großen Sinn, sich mit dem Stillen VOR der Geburt
    auseinander zu setzen, danach erzählt einem wirklich jede Hebamme etwas anderes unter anderem viel Unsinn- so wie \"am 1. Tag so lange anlegen, wie es geht\". Das ist die Garantie für wunde
    Brustwarzen und die Spirale zum \"Flaschi\" nimmt seinen Lauf.
    Ich war so sicher und überzeugt nach der Geburt, das Stillen hat wunderbarst geklappt, habe mich auch durch das Weinen am Anfang nicht aus der Ruhe bringen lassen und bin nun stolze
    \"Vollstillerin\".

    Die Logopädie-Einheit war auch absolut weltklasse und hilfreich, man weiss vor lauter Angebote ja wirklich nicht, was man kaufen soll und vor allem welche Spätfolgen eine falsche Anwendung von
    \"Zuz\" und \"Flaschi\" haben kann! Sehr informativ und sollte unbedingt jede schwangere Frau erfahren!

    Alle Vorbereitung bei Andrea gibt einem Sicherheit schon vor der Geburt und es bleibt auch nach der Geburt- weil da ist das Baby schon Umstellung genug, man kann sich nicht erst \"danach\" um diese
    Sachen (insbesondere Stillen, Schnuller, Babypflege) kümmern.

    Ich bin froh und dankbar dass es Andrea und ihr Team mit Hypno Birthing und all dem Angebot in Kärnten gibt!!!
    Jeder Euro zahlt sich aus!

  • Birgit (Freitag, 21. Juni 2013 22:06)

    Hallo! Nach der Geburt meiner Tochter vor zwei Jahren, die sehr schwierig war, war ich traumatisiert und hatte wirklich Angst vor der Geburt meiner zweiten Tochter. Ich wante mich an Andrea die mich
    schon damals begleitete und sie erzählte mit von Hypno Birthing. Ich war sofort begeistert. Mein Mann stand dem eher skeptisch gegenüber- was sich dann aber änderte. Nach dem Kurs war ich total
    aufgebaut und schaffte es meine Ängste abzubauen. ich hatte totales Vetrauen in mich. Die Übungen machte ich jeden Tag und als es dann los ging, war ich so entspannt, dass meine Tochter beinahe zu
    Hause auf die Welt kam. Wir schafften es gerade noch ins Krankenhaus. Die Geburt war eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens und wirklich absolut schmerzfrei !!! Also: "Es funktioniert
    wirklich". Ich kann Hypno Birthing jedem weiterempfehlen. Danke Andrea und ihrem Team für die großartige Vorbereitung und Betreuung!

  • Isabell (Dienstag, 05. Februar 2013 18:45)

    Hallo ihr Lieben!
    Es war ein unglaublich schönes Erlebnis, Dank "HYPNO BIRTHING", unsere Tochter Alessia auf die Welt bringen zu dürfen.
    Wir konnten es erst selber nicht glauben das dies wirklich so reibungslos geschehen kann wie wir es im Kurs gelernt und in den Videos gesehen haben. Im Laufe des Kurses haben wir uns für eine
    Hausgeburt entschieden. Sie war in 2h 45min auf der Welt. Mein Mann hat mich sehr gut dabei unterstützen können, da er auch beim Kurs dabei war. Ich habe mich ganz auf die Geburt konzentriert und war
    während der Geburtsphase in meiner eigenen Welt so daß ich kaum mitbekommen habe was um mich passiert. Leider hat sich meine Plazenta nicht gelöst da sie angewachsen war, deshalb mußte ich ins
    Krankenhaus. Trotz des großen Blutverlustes während der Fahrt ins KH gelang es mir total ruhig und gelassen zu bleiben was wir wieder Hypno Birthing und unseren 2 Kursleiterinnen verdanken können.
    :)
    Ich würde wieder eine Hausgeburt machen. Hypno Birthing empfehle ich jedem weiter, es ist super und auch für den Alltag sehr hilfreich da man lernt sich zu entspannen egal in welcher Lebenssituation
    man sich befindet; schwierige Situationen, Stress,....
    Auch meinen Mann hat es geholfen. Für Fragen stehen wir immer gern und jederzeit zur Verfügung.

    LG Isabell